Donnerstag, 15. November 2012

Neues aus Kumbo


Are Sinja

Nach langem warten schaffe ich es mal wieder einen Blogeintrag zu schreiben.
Mir geht es sehr gut und ich genieße meine Zeit hier.
Es tut mir wirklich leid, dass ich mich so wenig melde, aber ich halte mich sehr wenig im internett auf. Wenn ich es dann schaffe einen Blogeintrag zu verfassen, würde ich am liebsten alles mitteilen, was leider schwierig ist. Erstens ist es schwierig für mich, das wieder zu geben was ich erlebe und zweitens;ist es teilweise einfach sehr viele neue Erfahrungen.
Da es im Moment wie aus Eimern schüttet und ich noch nicht zur Arbeit gehen kann, dachte ich, ich nutze die Zeit um meinen Blogeintrag zu verfassen. Die arbeit im Waisenhaus macht mir spaß. Es gibt Tage wo es oftmals nicht viel zu tun gibt, da ich auf drei kleine Babys aufpasse und diese viel schlafen. Aber es ist schön zu sehen wie die kleinen zu großen werden. Im Waisenhaus arbeitet eine Ordensschwester, Schwester Perpetua sie ist eine ganz liebe. Sie sagt immer, dass wenn ich da bin, sie ganz beruhigt aus dem Haus gehen kann. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass sie meine arbeit schätzt und sie mich gerne in ihrer Umgebung hat. Einmal hat sie mir sogar in einer Woche zwei Bananenkuchen gebacken. JWorüber ich mich sehr gefreut habe. Die anderen Mitarbeiter oder die Schwestern der Waisen, sind auch sehr nett. Es besteht die Möglichkeit, dass eine ältere Schwester der Waisen mit ins Waisenhaus kommt und die kleinen Geschwister dort betreut. Was ich für eine gute Sache halte, so haben sie eine Bezugsperson aus der Familie und es muss kein extra Personal eingestellt werden.
Nach meiner Arbeit bin ich meist auch verplant. Ich treffe mich mit Nachbarn, Freunden oder es leben auch zwei Deutsche in dem Stadtteil wo ich arbeite. Wenn das Wetter es erlaubt, gucken wir uns etwas gemeinsam an. In Shisong, gibt es drei ganz tolle Wasserfälle diese wir schon besichtigt haben. An einem Tag waren wir auf einem Berg in der nähe von Bamgam. Von dort hatten wir einen super Überblick über ganz Kumbo. ***WAHNSINN****
Wenn ich Freunde oder Nachbarn besuche, wird meist gemeinsam gekocht, da ich sehr interessiert bin an der Afrikanischen Küche. Ein Traditionelles Gericht ist Fufu mit Yamyama (Maisbrei mit huckleberry). Was ich auch schon selbst zubereiten kann. Da wir letztens so Lust auf Pizza hatten und dieses Gericht hier nicht zubereitet wird, haben Milena und ich mit unseren Nachbarn Pizza gebacken. Dazu muss man sagen das wir die Pizza ohne Ofen gebacken haben; sondern über dem Feuer in einem Topf. Sie hat soooo lecker geschmeckt, das einigste was gefehlt hätte wäre Käse gewesen, der ist hier so teuer. Wir haben im Haus eine Gaskitchen obwohl ich lieber über der Feuerwoodkitchen das essen zubereite. Mir bereitet es viel spaß, dass essen hier zubereiten.
Ich versuche mich ganz bald wieder bei euch zu melden.
Lasst es euch gut gehen.
Bis bald eure Sabrina

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Are Sinja (Guten Tag)



So nach langem warten, bekommt ihr endlich meinen Blogeintrag.
Ich bin nicht all zu oft im Internet oder besser gesagt, eigentlich habe ich auch nur selten meinen PC an, deswegen schreibe ich nicht sooft.
Ich falle eigentlich fast jeden Abend total kaputt ins Bett. Von daher reicht es oftmals nur noch für einen Film zum einschlafen wenn ich den Lapp Top einschalte.
Häufig habe ich auch keinen Akku, da es vielleicht gerade Tagsüber keinen Strom gab um ihn auf zuladen.
Aber trotz wenig elektrischer Geräte geht es mir sehr gut und ich genieße jeden Tag. Es gibt viele spannende Dinge, die ich erlebe.
In letzter Zeit ist schon wieder viel passiert und an den Wochenenden wo ich mich oft ausruhen möchte komme ich zu nichts. J
Vor zwei Wochen, war ich ein Wochenende in Douala, das ist so gesehen die die zweite Hauptstadt von Kamerun. Wir (Ivo und ich) haben Simone, von ihr ich schon im letzten Blogeintrag geschrieben habe, zum Flughafen gebracht. Ich konnte viel von der Landschaft sehen, diese einfach so toll ist. Die Busfahrt war sehr aufregend, da wir nicht viel Platz hatten, aber doch schon mit dem bequemeren Bus gefahren sind. Ich muss sagen ich bin froh in Kumbo zu sein, da mir in Doaula Stadt hat es mir selbst nicht so gut gefallen. Ich bin eben ein Landmädchen. J
Wo Kumbo für mich schon riesig ist. Aber wir haben uns trotzdem ein schönes Wochenende gemacht, samstags morgens waren wir in einer großen Kathedrale zur Messe, danach sind wir weiter mit Bekannten von Ivo zum Meer. Es war richtig schön dort. Ach und bevor ich es vergesse, ich fand es total lustig, dass dort ein Autostand mit einem MTK- Kennzeichen, ich hab direkt geguckt ob es wirklich Main-Taunus-Kreis ist, Ivo meinte schon das kann nicht sein. Aber ja ich hatte recht. Total verrückt.
Am Abend haben wir Simone dann zum Flughafen gebracht und wir sind zurück gefahren, mit dem Nachtbus. Es war wirklich ein sehr tolles Wochenende und hey, Simone wenn du es ließt, wir vermissen dich hier. Alle fragen nach unseren Ppff Puffs. J
Viele Grüße nach Deutschland



Mittwoch, 12. September 2012

Ein aufregendes Wochenende in Kamerun

Ivoline, eine junge Frau hier aus Kumbo, habe ich schon sehr in mein Herz geschlossen, sie war vor zwei Jahren für ein Jahr zum Freiwilligendienst in Limburg. Sie kennt die deutsche Mentalität und kann oftmals mein Verhalten nachvollziehen. Sie ist wirklich eine gute Freundin geworden, leider zieht sie in einem Monat nach Bamenda um, aber dann werde ich sie da einfach am Wochenende besuchen.
Also zu dem Wochenende, es war wirklich so ein super tolles Wochenende. Momentan hat Ivoline gerade Besuch von einer Freundin aus Deutschland und es begann schon mal damit, das Milena, Ivoline, Simone und ich gemeinsam Puff Puffs gebacken haben, dass sind Teigbällchen diese einfach im Fett frittiert werden. Diese bekommt man hier überall auf der Straße zu kaufen. Da wir am Abend noch so viele übrig hatten und auch schon welche bei einem Jugendseminar verschenkt hatten, hatten wir die Idee wir könnten es ja einfach mal versuchen, sie zu verkaufen. Gesagt, Getan!!!!
Am nächsten morgen haben Simone und ich mich auf den Weg gemacht um bei Strömenten Regen die Puff Puffs zu verkaufen. Der erste Laden hat schon so gelacht als wir mit dem Tablett und dem Regenschirm ankamen. Dann haben wir sie probieren lassen, sie konnten nicht so recht glauben, dass wir Puff Puffs gebacken haben und diese nun verkaufen wollten und das diese auch noch schmecken könnten. Doch haben sie probiert, und sie fanden sie soooooo lecker, da sie uns für je einen 25 fra gaben. Nach dem der Regen etwas nach ließ, sind wir weiter gezogen und wirklich jeder Stand wollte unsere Puff Puffs haben, schnell waren sie alle verkauft.Wir hatten erst eine Straßenseite, die Menschen kamen zu uns und wollten Puff Puffs haben. Leider waren keine mehr da. L
Aber diese Aktion wurde so toll von allen aufgenommen, sie haben sich so gefreut, dass eben auch „weiße“ Puff Puffs verkaufen. Mein Spitzname war dann sales Sabrina of Puff Puffs. Es war einfach nur toll. So kamen wir schnell in ein Gespräch mit den Einheimischen. Richtig toll. J
Am späten Nachmittag sind wir dann zu viert nach Mbiame gefahren, das ist ein kleines Dorf in dem Ivoline aufgewachsen ist. Dort haben wir ihre Familie besucht.
Ich kann nur sagen, dass war ein „Roadtrip“. Da es momentan nur regnet, sind die Straßen hier nicht besonders gut, aber wir wollten trotzdem die Fahrt auf uns nehmen. Also sind wir ca. 23 km gefahren in 3 ½ Std. Es war eine aufregende Fahrt. Es fing schon ein mit einem Auto wo uns erst nicht so wohl dabei war, aber dies ist uns dann auch ziemlich schnell nicht mehr aufgefallen, da die Autos hier so vollgepackt werden, dass dies nicht mehr auffällt. J
Da es so matschig auf der Straße war, sind wir schon nach den ersten, geschätzt 7 km, stecken geblieben, doch der Fahrer wusste was er tut und hat es geschafft das Auto wieder zum fahren zu bringen. Nach mehreren Turbolenzen kamen wir nun endlich in Mbiame an.
Ich kann nur sagen, was für eine Fahrt, aber einfach toll.
Angekommen, wurden wir so Herzlich von Ivolines Familie begrüßt. Nicht weit vom Dorf weg, befindet sich ein Urwald, den wollen wir das nächste Mal besichtigen. Wir wurden mit dem Traditionellen Essen (Fufu) begrüßt. Eigentlich haben wir mit geholfen beim kochen, was sehr viel Spaß bereitet hat. Denn wir haben über dem Feuer gekocht und haben dann alle um das Feuer gesessen und zu Abend gegessen. Am nächsten morgen haben wir schon um 6.30 die Messe besucht, es war eine richtig schöne Messe. Dadurch, dass wir uns kurz vorgestellt haben, wurden wir gut in der Gemeinschaft aufgenommen. Aber wir mussten auch am Sonntag schon wieder zurück, so machten wir uns schon ziemlich früh wieder auf den Weg nach Kumbo und wir waren alle sehr froh, dass der Heimweg nicht so schlimm war der der Weg nach Mbiame. Wie auch schon auf der Hinfahrt wurde das Auto so zugepackt, Wahnsinn, ein Mann saß im Kofferraum, sodass wir vier noch Platz im Auto hatten. So fuhren wir zu acht in einem normalen Pkw. ;)
Eine Sache noch, es ist so, dass jedes Dorf einen Fon besitzt, dass ist der Kopf des Dorfes, der Fon steht noch über dem Bürgermeister. Dadurch das Ivoline ihn kennt, konnten wir ihn Persönlich treffen. Dies war sehr aufregend. Als wir in das „Reich“ des Fon´s eintraten, mussten wir eine gebückte Haltung einhalten, dies ist eine Respektsache gegenüber des Fon´s. Wir konnten auch nicht direkt zu ihm sprechen, er beantwortet uns zwar alle Fragen, aber nur über eine weitere Person, diese ihm diente konnten wir zu ihm sprechen. Das schöne war das der Fon Interesse an uns zeigte uns fragte wie das Deutsche System wäre und wer für die Dörfer zuständig ist. Auch hat er uns zu der Kulturellen Woche in Mbiame eingeladen und er meinte nach dem wir ein Bild mit ihm gemacht hatten, das er gerne einen Abzug davon hätte. Dies waren wirklich Eindrücke, die man kaum beschreiben kann. Anfangs war ich ziemlich verunsichert, aber später fand ich es einfach nur super ihn getroffen zu haben. Es war eine super tolle Erfahrung.
Es war ein tolles Wochenende mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben, es ist wirklich unbeschreiblich.
Ihr lieben ich hoffe es geht euch allen gut. Fotos kommen noch, es dauert immer nur alles etwas länger.
Lasst es euch allen gut gehen.
Bis ganz bald


Hallo ihr lieben,


ich habe mich so langsam sehr gut eingelebt. Die ersten zwei Wochen waren sehr interessant. Schon in der ersten Woche habe ich den Bischof
kennen gelernt, er ist ein sehr toller Mann und hat mich und Milena mit offenen Armen empfangen, obwohl ich mir erst mit meinem Englisch sehr unsicher war. Aber er hat alles verstanden was ich ihm mitteilen wollte. Ich war wirklich begeistert von ihm.
Die zweite Woche habe ich mit Milena auf dem Bischofshügel gearbeitet. Dort befindet sich ein Gebäude in dem mehrer Büros sind. Wir haben uns die verschieden Teile angesehen. Am besten gefiel mir das Family Life Office, dort arbeitet ein Pärchen diese den Teil des Büros gegründet haben. Bei ihnen handelt es sich darum, dass sie Seminare oder Trainingsangebote für junge Menschen anbieten. Auch Aids ist ein großes Thema, sie organisieren Seminare wo Aids zu Thema gemacht wird. Die letzten zwei Tage durften Milena und ich bei einem Seminar dabei sein. Es war super interessant, aber auch sehr anstrengend für mich.
Nach der arbeit, sind wir auch meist viel unterwegs. Wir waren jetzt auch schon zweimal auf dem Markt (mbveh), dort wird knallhart gehandelt, wobei ich schon sehr gut bin. J
Hier in Kumbo auf dem Markt habe ich mir erstmal Wetterfeste Schuhe zu gelegt, da wir viel laufen. Momentan befinden wir uns in der Regenzeit, es ist so kalt hier, abends mach ich mir immer eine wärmflache um nicht zufrieren. Draußen ist es kalt und matschig, doch wenn die Sonne dann mal raus kommt, knallt sie richtig runter. Gute Regen Kleidung ist hier gefragt.
Endlich habe ich angefangen in Waisenhaus zu arbeiten. Die erste Woche war ziemlich anstrengend, da es doch für mich eine ziemliche Umstellung ist, jetzt mit kleinen Babys zu arbeiten. Da ich ja vorher mit jungendlichen Mädchen gearbeitet habe. Aber ja jetzt schon die zweite Woche läuft ganz gut. Ich fühle mich sehr wohl dort, manchmal habe ich nicht soviel zu tun, aber ich suche mir einfach immer arbeit. Die Babys sind so niedlich ich habe sie schon sehr in mein Herz geschlossen. Es gibt im Waisenhaus ein Drilling John, James und Peter, die drei habe ich schon total lieb gewonnen und wir machen nur Blödsinn zusammen. James hat heute das erste Mal gestanden ohne sich fest zu halten. Auch Schwester Perpetua und alle anderen die im Waisenhaus arbeiten sind super nett zu mir.
Ich laufe jeden Tag bis zum Squares( ca.20 min.) und von dort aus fahre ich mit dem Taxi nach Shi Song. Die Autofahrt macht immer wieder spaß, denn das Auto wird so beladen, dass es sich lohnt die Strecke zu fahren. Ich genieße richtig das laufen dort hin, denn ich kenne schon ziemlich viele Leute hier, manchmal auch nur vom sehen und die in einem Lädchen arbeiten und so kann man immer noch mal einen kleine Smalltalk halten. Gerade heute habe ich den kleinen Percy unseren Nachbarsjungen getroffen, jetzt weiß ich schon mal wo seine Großmutter arbeitet und bald werde ich sie in der Stadt besuchen. Er und seine Schwester Marie- Theresa leben in der Schulzeit in Kumbo Town, da von dort der Schulweg nicht so lange ist. Auf jeden fall habe ich mich schon sehr gut hier eingelebt und ich kann nur sagen, dass Dorf hier ist viel größer wie Dörscheid. Ich bekomme hier wirklich alles in der Stadt, aber ich selbst lebe ca.
20 min. Fußweg von Kumbo Town .

Donnerstag, 30. August 2012

ein bild von kumbo, bei nicht so schoenen wetter


angekommen in kumbo


Wiy Kijung (Wilkommen)

Sorry, sorry, sorry es tut mir leid das ich jetzt erst schreibe, aber ich bin hier voll beschäftigt. Man mag es kaum glauben, aber ich war erst einmal im internett. Was mich hier in Kumbo aber auch gar nicht stört. Man lebt hier so, wenn es kein Netz gibt, dann gibt es kein Netz.
Ich bin gut in Kamerun angekommen.
Ich berichte meine letzte Woche.
Ankunft in Douala, es war so heiß und feucht, dass ich Anfangs dachte, wie soll ich das, dass nächste Jahr aushalten.
Aber das Klima hier in Kumbo ist sehr gut, ich friere sogar richtig und hatte auch schon meine Strickmütze an.
Die erste Nacht habe ich mit Bernard, unserm Mentor und Milena, meine Mitreisende, im Hotel verbracht.
Von dort ging es den nächsten Tag direkt weiter nach Yaounde`. Also haben wir die ersten zwei Tage schon soviel gesehn. Von dort sind wir weiter gefahren ca. 8 Std. nach Kumbo. Aber wir hatten den besten Fahrer aus Kumbo. Ich kann nur sagen, dass Auto fahren hier in Kumbo ist sehr aufregend.
Spät Nachts kamen wir nun endlich in unserem kleinem Häuschen an, es ist so schön hier, Milena und ich haben uns schon nach einer Woche so gut eingelebt.
Wir haben tolle Nachbarn und ich habe mich schon direkt mit dem kleinen Nachbars jungen so gut angefreundet, seine Schwester ist ein ganz tolles Mädchen, sie bringt uns fast jeden Tag etwas vom Feld zu essen und Fufu habe ich auch schon mit ihr gekocht.
Die erste Woche haben Milena und ich viel Zeit mit Ivoline verbracht, sie kommt hier aus Kumbo und hat für ein Jahr einen Freiwilligen Dienst in Deutschland gemacht. Kennt von daher die Deutsche Mentalität einwenig. Sie ist ein ganz toller Mensch, wir haben viel Zeit mit ihr im Youth Club verbracht, ich muss sagen, eigentlich war ich immer nur in der Küche, ich liebe das essen hier und wie es zubereitet wird. Was nicht immer einfach für mich war, denn ich hab das erste Mal in meinem Leben selbst Fisch zubereitet. Ich habe ich von innen ausgehüllt und sauber gemacht, was für eine Überwindung, aber es hat viel Spaß gemacht.
Ich freu mich sehr auf die nächsten Wochen und bin schon sehr gespannt.
Seid mir bitte nicht böse um meine Rechtsschreibfehler J
Auch wenn ich länger mal nicht schreibe, es ist oftmals schwierig netz zu finden.
Lasst es euch allen gut gehen und passt auf euch auf.
Bis ganz bald eure
Sabrina

Dienstag, 7. August 2012

Flyer zum Internationalen Freiwilligen Dienst in Kamerun

Freiwilligendienst im
Kamerun
2012- 2013
Vollbild anzeigen
Mein Name ist Sabrina und ich bin 26 Jahre alt.
Ich habe gerade eine Ausbildung als Heilerziehungspflegerin im St. Vincenzstift in Aulhausen absolviert.
Da ich mich gerne sozial engagieren möchte und viel Freude am interkulturellen Lernen habe, freue ich mich im August für ein Jahr in den Kamerun zu gehen und dort im sozialen Bereich ein Auslandsjahr zu machen, wobei ich vom Bistum Limburg unterstützt werde.
Dort werde ich im Bistum Kumbo leben und arbeiten, das eine Partnerdiözese des Bistums Limburg ist. Voraussichtlich werde ich in einem Waisenhaus oder in einem Krankenhaus arbeiten.
Zu diesem Zweck brauche ich ihre Unterstützung.
Damit mir und anderen Freiwilligen dieses Projekt ermöglicht werden kann, werden wir vom Bistum Limburg ein Förderprogramm des BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) unterstützt. Da von diesen Fördergeldern und der Unterstützung des Bistums Limburg nicht alle Kosten gedeckt werden können, wollen wir ein Netzwerk gründen, das zusätzlich Unterstützung gewährleistet.
Auch ich möchte helfen, einen Unterstützerkreis und ein Informationsnetzwerk für Menschen, die an diesem Projekt interessiert sind, aufzubauen.
Gerne gebe ich auch weitere Informationen zu meinem Projekt.
Während des Projektes im Kamerun, werde ich regelmäßig einen Blog im Internet veröffentlichen, den Familie, Freunde, Bekannte und Interessierte verfolgen können. Gerne gebe ich Ihnen aber auch persönlich Informationen zu meinem Einsatz.
Sie erreichen mich unter folgender E-Mailadresse:
Spendenkonto:
Bischöfliches Ordinariat
Commerzbank AG Limburg
BLZ.: 511 400 29
Konto: 37000 1000
Verwendungszweck: 2360132220/261286 Projekt: 313230
Träger: „Arbeitsstelle Soziale Dienste im Bistum Limburg

Samstag, 28. Juli 2012

Endlich habe ich es geschafft meinen eigenen Blog ein zu richten.
Jetzt beginnen die letzten Vorbereitungen für mein Jahr in Kumbo. Ich bin schon sehr gespannt und aufgeregt.
Am 20 August geht es los....